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KUFI
2000er

Das Programm zeigt eine ‚Best-of-Auswahl‘ aus den Jahren 2001 bis 2008 mit Filmen (und Filmemacher:innen), die den damaligen Festival-Organisator:innen der Kurzfilmwoche von besonderer Bedeutung waren, die immer noch Aufhänger für rege Diskussionen und nostalgische Erinnerungen sind, und die das Selbstverständnis und die Bandbreite des Festivals der 2000er-Jahre ausdrücken sollen. Präsentiert von Markus Prasse und Team.

11. März

19:30

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Filmgalerie

Z mojego okna 1978-1999

Z mojego okna 1978-1999

Polen

|

1999

|

19

Min

Regie:

Józef Robakowski

Produktion:

-

Ein Filmtagebuch als Teil eines Projekts, das der herausragende polnische Neo-Avantgarde-Künstler Józef Robakowski sein „persönliches Kino“ nennt und in dem er uns alle eingeladen hat, fast 20 Jahre bei ihm zu Hause zu verbringen. Robakowksi beobachtet und kommentiert aus dem Küchenfenster seiner Hochhauswohnung heraus blickend wiederkehrende und sich leise verändernde Alltagsaktivitäten und schafft dadurch eine alles andere als monotone gesellschaftliche, politische, private Zeitreise durch die jüngere, bewegte polnische Geschichte. Wir waren gerne zu Gast.
Ein Filmtagebuch als Teil eines Projekts, das der herausragende polnische Neo-Avantgarde-Künstler Józef Robakowski sein „persönliches Kino“ nennt und in dem er uns alle eingeladen hat, fast 20 Jahre bei ihm zu Hause zu verbringen. Robakowksi beobachtet und kommentiert aus dem Küchenfenster seiner Hochhauswohnung heraus blickend wiederkehrende und sich leise verändernde Alltagsaktivitäten und schafft dadurch eine alles andere als monotone gesellschaftliche, politische, private Zeitreise durch die jüngere, bewegte polnische Geschichte. Wir waren gerne zu Gast.

Z mojego okna 1978-1999

Polen

|

1999

|

19

Min

Z mojego okna 1978-1999

Z mojego okna 1978-1999

Polen

|

1999

|

19

Min

Regie:

Józef Robakowski

Produktion:

-

Ein Filmtagebuch als Teil eines Projekts, das der herausragende polnische Neo-Avantgarde-Künstler Józef Robakowski sein „persönliches Kino“ nennt und in dem er uns alle eingeladen hat, fast 20 Jahre bei ihm zu Hause zu verbringen. Robakowksi beobachtet und kommentiert aus dem Küchenfenster seiner Hochhauswohnung heraus blickend wiederkehrende und sich leise verändernde Alltagsaktivitäten und schafft dadurch eine alles andere als monotone gesellschaftliche, politische, private Zeitreise durch die jüngere, bewegte polnische Geschichte. Wir waren gerne zu Gast.
Ein Filmtagebuch als Teil eines Projekts, das der herausragende polnische Neo-Avantgarde-Künstler Józef Robakowski sein „persönliches Kino“ nennt und in dem er uns alle eingeladen hat, fast 20 Jahre bei ihm zu Hause zu verbringen. Robakowksi beobachtet und kommentiert aus dem Küchenfenster seiner Hochhauswohnung heraus blickend wiederkehrende und sich leise verändernde Alltagsaktivitäten und schafft dadurch eine alles andere als monotone gesellschaftliche, politische, private Zeitreise durch die jüngere, bewegte polnische Geschichte. Wir waren gerne zu Gast.

Z mojego okna 1978-1999

Polen

|

1999

|

19

Min

Hjemmekamp

Hjemmekamp

Norwegen

|

2004

|

10

Min

Regie:

Martin Lund

Produktion:

Feil Film As

So viele großartige Filme aus Nordeuropa und zumindest EINER muss in diese Auswahl. Ein dreiminütiger, charmanter, gespielter Witz des Schweden Per Carleson? Ein wunderschön anzuschauender Experimentalfilm des Finnen PV Lehtinen? Ein preisgekröntes isländisches Coming-of-Age-Drama wie „Smáfuglar“? Oder doch dieser so typische skandinavische Humor in einer norwegischen Komödie über den härtesten und zugleich alltäglichsten Kampf unseres Lebens?
So viele großartige Filme aus Nordeuropa und zumindest EINER muss in diese Auswahl. Ein dreiminütiger, charmanter, gespielter Witz des Schweden Per Carleson? Ein wunderschön anzuschauender Experimentalfilm des Finnen PV Lehtinen? Ein preisgekröntes isländisches Coming-of-Age-Drama wie „Smáfuglar“? Oder doch dieser so typische skandinavische Humor in einer norwegischen Komödie über den härtesten und zugleich alltäglichsten Kampf unseres Lebens?

Hjemmekamp

Norwegen

|

2004

|

10

Min

Hjemmekamp

Hjemmekamp

Norwegen

|

2004

|

10

Min

Regie:

Martin Lund

Produktion:

Feil Film As

So viele großartige Filme aus Nordeuropa und zumindest EINER muss in diese Auswahl. Ein dreiminütiger, charmanter, gespielter Witz des Schweden Per Carleson? Ein wunderschön anzuschauender Experimentalfilm des Finnen PV Lehtinen? Ein preisgekröntes isländisches Coming-of-Age-Drama wie „Smáfuglar“? Oder doch dieser so typische skandinavische Humor in einer norwegischen Komödie über den härtesten und zugleich alltäglichsten Kampf unseres Lebens?
So viele großartige Filme aus Nordeuropa und zumindest EINER muss in diese Auswahl. Ein dreiminütiger, charmanter, gespielter Witz des Schweden Per Carleson? Ein wunderschön anzuschauender Experimentalfilm des Finnen PV Lehtinen? Ein preisgekröntes isländisches Coming-of-Age-Drama wie „Smáfuglar“? Oder doch dieser so typische skandinavische Humor in einer norwegischen Komödie über den härtesten und zugleich alltäglichsten Kampf unseres Lebens?

Hjemmekamp

Norwegen

|

2004

|

10

Min

Eut-elle été criminelle

Eut-elle été criminelle

Frankreich

|

2006

|

10

Min

Regie:

Jean-Gabriel Périot

Produktion:

Jean-Gabriel Périot, Envie De Tempête Productions

In der Stakkato-Bildmontage eines Maschinengewehrs durch den 2.Weltkrieg und dann ein schier nicht enden wollender Schlag in die Magengrube. „Selbst wenn es kriminell gewesen wäre, hätte dieser mittelalterliche Sadismus nicht weniger Abscheu verdient“ (Jean-Paul Sartre in der Zeitung „Combat“ vom 2. September 1944). Kaum ein anderer Film war so unerträglich, kaum ein anderer Film hat so lange nachgewirkt.
In der Stakkato-Bildmontage eines Maschinengewehrs durch den 2.Weltkrieg und dann ein schier nicht enden wollender Schlag in die Magengrube. „Selbst wenn es kriminell gewesen wäre, hätte dieser mittelalterliche Sadismus nicht weniger Abscheu verdient“ (Jean-Paul Sartre in der Zeitung „Combat“ vom 2. September 1944). Kaum ein anderer Film war so unerträglich, kaum ein anderer Film hat so lange nachgewirkt.

Eut-elle été criminelle

Frankreich

|

2006

|

10

Min

Eut-elle été criminelle

Eut-elle été criminelle

Frankreich

|

2006

|

10

Min

Regie:

Jean-Gabriel Périot

Produktion:

Jean-Gabriel Périot, Envie De Tempête Productions

In der Stakkato-Bildmontage eines Maschinengewehrs durch den 2.Weltkrieg und dann ein schier nicht enden wollender Schlag in die Magengrube. „Selbst wenn es kriminell gewesen wäre, hätte dieser mittelalterliche Sadismus nicht weniger Abscheu verdient“ (Jean-Paul Sartre in der Zeitung „Combat“ vom 2. September 1944). Kaum ein anderer Film war so unerträglich, kaum ein anderer Film hat so lange nachgewirkt.
In der Stakkato-Bildmontage eines Maschinengewehrs durch den 2.Weltkrieg und dann ein schier nicht enden wollender Schlag in die Magengrube. „Selbst wenn es kriminell gewesen wäre, hätte dieser mittelalterliche Sadismus nicht weniger Abscheu verdient“ (Jean-Paul Sartre in der Zeitung „Combat“ vom 2. September 1944). Kaum ein anderer Film war so unerträglich, kaum ein anderer Film hat so lange nachgewirkt.

Eut-elle été criminelle

Frankreich

|

2006

|

10

Min

Wasp

Wasp

Vereinigtes Königreich

|

2003

|

25

Min

Regie:

Andrea Arnold

Produktion:

Cowboy Films

Die herzzerreißende und scharfsinnige, sozial-realistische Milieu-Studie über eine überforderte alleinerziehende Mutter ist wohl der Über-Kurzfilm der 2000er-Jahre. Nach „Milk“ aus dem Jahr 1998 stand er am Anfang der Karriere einer großartigen Regisseurin und wurde praktisch mit allen Preisen ausgezeichnet, die ein Kurzfilm in einem Festival- und Award-Jahr bekommen kann. In der Kinokneipe wird seit ihrem Kurzbesuch in Regensburg im Jahr 2004 für Andrea Arnold immer ein Barhocker freigehalten.
Die herzzerreißende und scharfsinnige, sozial-realistische Milieu-Studie über eine überforderte alleinerziehende Mutter ist wohl der Über-Kurzfilm der 2000er-Jahre. Nach „Milk“ aus dem Jahr 1998 stand er am Anfang der Karriere einer großartigen Regisseurin und wurde praktisch mit allen Preisen ausgezeichnet, die ein Kurzfilm in einem Festival- und Award-Jahr bekommen kann. In der Kinokneipe wird seit ihrem Kurzbesuch in Regensburg im Jahr 2004 für Andrea Arnold immer ein Barhocker freigehalten.

Wasp

Vereinigtes Königreich

|

2003

|

25

Min

Wasp

Wasp

Vereinigtes Königreich

|

2003

|

25

Min

Regie:

Andrea Arnold

Produktion:

Cowboy Films

Die herzzerreißende und scharfsinnige, sozial-realistische Milieu-Studie über eine überforderte alleinerziehende Mutter ist wohl der Über-Kurzfilm der 2000er-Jahre. Nach „Milk“ aus dem Jahr 1998 stand er am Anfang der Karriere einer großartigen Regisseurin und wurde praktisch mit allen Preisen ausgezeichnet, die ein Kurzfilm in einem Festival- und Award-Jahr bekommen kann. In der Kinokneipe wird seit ihrem Kurzbesuch in Regensburg im Jahr 2004 für Andrea Arnold immer ein Barhocker freigehalten.
Die herzzerreißende und scharfsinnige, sozial-realistische Milieu-Studie über eine überforderte alleinerziehende Mutter ist wohl der Über-Kurzfilm der 2000er-Jahre. Nach „Milk“ aus dem Jahr 1998 stand er am Anfang der Karriere einer großartigen Regisseurin und wurde praktisch mit allen Preisen ausgezeichnet, die ein Kurzfilm in einem Festival- und Award-Jahr bekommen kann. In der Kinokneipe wird seit ihrem Kurzbesuch in Regensburg im Jahr 2004 für Andrea Arnold immer ein Barhocker freigehalten.

Wasp

Vereinigtes Königreich

|

2003

|

25

Min

Die Leiden des Herrn Karpf - Der Besuch

Die Leiden des Herrn Karpf - Der Besuch

Deutschland

|

2008

|

9

Min

Regie:

Lola Randl, Rainer Egger

Produktion:

Lola Randl, Komet Film

Irgendwie sieht die Kurzfilmwoche Lola Randl als eine Art Eigengewächs, sie ist neben Johannes Schmid oder Dietrich Brüggemann wohl das Paradebeispiel dafür, dass die filmischen Anfänge in einem Regionalfenster den Weg zu einer Filmausbildung und zu einer spannenden und erfolgreichen Regisseurin und Autorin ebnen können. Ihre Kurzfilmreihe „Die Leiden des Herrn Karpf“ über den seltsam normalen Herrn Karpf, die sie zusammen mit Rainer Egger realisiert hat, hat in ihrer Subtilität und Urkomik das gewisse Etwas, auch wenn ihr Kurzfilmwochen-Erstling „Vom Bett aus gedacht“ oder an der KHM entstandene Kurzspielfilm „Nachmittagsprogramm“ nachhaltig Eindruck hinterlassen haben.
Irgendwie sieht die Kurzfilmwoche Lola Randl als eine Art Eigengewächs, sie ist neben Johannes Schmid oder Dietrich Brüggemann wohl das Paradebeispiel dafür, dass die filmischen Anfänge in einem Regionalfenster den Weg zu einer Filmausbildung und zu einer spannenden und erfolgreichen Regisseurin und Autorin ebnen können. Ihre Kurzfilmreihe „Die Leiden des Herrn Karpf“ über den seltsam normalen Herrn Karpf, die sie zusammen mit Rainer Egger realisiert hat, hat in ihrer Subtilität und Urkomik das gewisse Etwas, auch wenn ihr Kurzfilmwochen-Erstling „Vom Bett aus gedacht“ oder an der KHM entstandene Kurzspielfilm „Nachmittagsprogramm“ nachhaltig Eindruck hinterlassen haben.

Die Leiden des Herrn Karpf - Der Besuch

Deutschland

|

2008

|

9

Min

Die Leiden des Herrn Karpf - Der Besuch

Die Leiden des Herrn Karpf - Der Besuch

Deutschland

|

2008

|

9

Min

Regie:

Lola Randl, Rainer Egger

Produktion:

Lola Randl, Komet Film

Irgendwie sieht die Kurzfilmwoche Lola Randl als eine Art Eigengewächs, sie ist neben Johannes Schmid oder Dietrich Brüggemann wohl das Paradebeispiel dafür, dass die filmischen Anfänge in einem Regionalfenster den Weg zu einer Filmausbildung und zu einer spannenden und erfolgreichen Regisseurin und Autorin ebnen können. Ihre Kurzfilmreihe „Die Leiden des Herrn Karpf“ über den seltsam normalen Herrn Karpf, die sie zusammen mit Rainer Egger realisiert hat, hat in ihrer Subtilität und Urkomik das gewisse Etwas, auch wenn ihr Kurzfilmwochen-Erstling „Vom Bett aus gedacht“ oder an der KHM entstandene Kurzspielfilm „Nachmittagsprogramm“ nachhaltig Eindruck hinterlassen haben.
Irgendwie sieht die Kurzfilmwoche Lola Randl als eine Art Eigengewächs, sie ist neben Johannes Schmid oder Dietrich Brüggemann wohl das Paradebeispiel dafür, dass die filmischen Anfänge in einem Regionalfenster den Weg zu einer Filmausbildung und zu einer spannenden und erfolgreichen Regisseurin und Autorin ebnen können. Ihre Kurzfilmreihe „Die Leiden des Herrn Karpf“ über den seltsam normalen Herrn Karpf, die sie zusammen mit Rainer Egger realisiert hat, hat in ihrer Subtilität und Urkomik das gewisse Etwas, auch wenn ihr Kurzfilmwochen-Erstling „Vom Bett aus gedacht“ oder an der KHM entstandene Kurzspielfilm „Nachmittagsprogramm“ nachhaltig Eindruck hinterlassen haben.

Die Leiden des Herrn Karpf - Der Besuch

Deutschland

|

2008

|

9

Min

Bob Log Ill´s Electric Fence Story

Bob Log Ill´s Electric Fence Story

Deutschland

|

2004

|

3

Min

Regie:

Sébastien Wolf, Tinka Stock

Produktion:

Sébastien Wolf, Tinka Stock

„Das war doch dieser kurze, lustige Film, in dem Kühe umgeworfen werden, oder?“ Irgendwie haben sich alle an diesen Clip erinnert, in dem tatsächlich Kühe umgeworfen werden.
„Das war doch dieser kurze, lustige Film, in dem Kühe umgeworfen werden, oder?“ Irgendwie haben sich alle an diesen Clip erinnert, in dem tatsächlich Kühe umgeworfen werden.

Bob Log Ill´s Electric Fence Story

Deutschland

|

2004

|

3

Min

Bob Log Ill´s Electric Fence Story

Bob Log Ill´s Electric Fence Story

Deutschland

|

2004

|

3

Min

Regie:

Sébastien Wolf, Tinka Stock

Produktion:

Sébastien Wolf, Tinka Stock

„Das war doch dieser kurze, lustige Film, in dem Kühe umgeworfen werden, oder?“ Irgendwie haben sich alle an diesen Clip erinnert, in dem tatsächlich Kühe umgeworfen werden.
„Das war doch dieser kurze, lustige Film, in dem Kühe umgeworfen werden, oder?“ Irgendwie haben sich alle an diesen Clip erinnert, in dem tatsächlich Kühe umgeworfen werden.

Bob Log Ill´s Electric Fence Story

Deutschland

|

2004

|

3

Min

I just want to be somebody

I just want to be somebody

Vereinigte Staaten

|

2007

|

10

Min

Regie:

Jay Rosenblatt

Produktion:

Jay Rosenblatt

Die Re-/Dekonstruktion einer Werbeikone und Aktivistin der amerikanischen Anti-Homosexuellenbewegung durch Jay Rosenblatt, einen der Meister im Umgang mit Archivmaterial (und ein außergewöhnlich netter Mensch), der hier auch stellvertretend für die großartigen Experimental- und Avantgardefilmemacher wie u.a. Peter Tscherkassky oder Matthias Müller steht, die mit vielen ihrer Arbeiten zu Gast in Regensburg waren und es alle in die Filmauswahl verdient gehabt hätten.
Die Re-/Dekonstruktion einer Werbeikone und Aktivistin der amerikanischen Anti-Homosexuellenbewegung durch Jay Rosenblatt, einen der Meister im Umgang mit Archivmaterial (und ein außergewöhnlich netter Mensch), der hier auch stellvertretend für die großartigen Experimental- und Avantgardefilmemacher wie u.a. Peter Tscherkassky oder Matthias Müller steht, die mit vielen ihrer Arbeiten zu Gast in Regensburg waren und es alle in die Filmauswahl verdient gehabt hätten.

I just want to be somebody

Vereinigte Staaten

|

2007

|

10

Min

I just want to be somebody

I just want to be somebody

Vereinigte Staaten

|

2007

|

10

Min

Regie:

Jay Rosenblatt

Produktion:

Jay Rosenblatt

Die Re-/Dekonstruktion einer Werbeikone und Aktivistin der amerikanischen Anti-Homosexuellenbewegung durch Jay Rosenblatt, einen der Meister im Umgang mit Archivmaterial (und ein außergewöhnlich netter Mensch), der hier auch stellvertretend für die großartigen Experimental- und Avantgardefilmemacher wie u.a. Peter Tscherkassky oder Matthias Müller steht, die mit vielen ihrer Arbeiten zu Gast in Regensburg waren und es alle in die Filmauswahl verdient gehabt hätten.
Die Re-/Dekonstruktion einer Werbeikone und Aktivistin der amerikanischen Anti-Homosexuellenbewegung durch Jay Rosenblatt, einen der Meister im Umgang mit Archivmaterial (und ein außergewöhnlich netter Mensch), der hier auch stellvertretend für die großartigen Experimental- und Avantgardefilmemacher wie u.a. Peter Tscherkassky oder Matthias Müller steht, die mit vielen ihrer Arbeiten zu Gast in Regensburg waren und es alle in die Filmauswahl verdient gehabt hätten.

I just want to be somebody

Vereinigte Staaten

|

2007

|

10

Min

J'attendrai le suivant

J'attendrai le suivant

Frankreich

|

2002

|

5

Min

Regie:

Philippe Orreindy

Produktion:

Eric Pattedoie
Caroline Perchaud

Aufdie Frage „Was ist eigentlich Kurzfilm?“ sollte man - zumindest in der Kategorie 'Kurzspielfilm' - diesen Film nennen und zeigen. Mit diesem traurig-schönen Ausschnitt aus dem Leben eines Mannes auf der Suche nach Liebe und einer Frau, die sich darauf einlassen will, möchten wir das Publikum in den Abend entlassen.
Aufdie Frage „Was ist eigentlich Kurzfilm?“ sollte man - zumindest in der Kategorie 'Kurzspielfilm' - diesen Film nennen und zeigen. Mit diesem traurig-schönen Ausschnitt aus dem Leben eines Mannes auf der Suche nach Liebe und einer Frau, die sich darauf einlassen will, möchten wir das Publikum in den Abend entlassen.

J'attendrai le suivant

Frankreich

|

2002

|

5

Min

J'attendrai le suivant

J'attendrai le suivant

Frankreich

|

2002

|

5

Min

Regie:

Philippe Orreindy

Produktion:

Eric Pattedoie
Caroline Perchaud

Aufdie Frage „Was ist eigentlich Kurzfilm?“ sollte man - zumindest in der Kategorie 'Kurzspielfilm' - diesen Film nennen und zeigen. Mit diesem traurig-schönen Ausschnitt aus dem Leben eines Mannes auf der Suche nach Liebe und einer Frau, die sich darauf einlassen will, möchten wir das Publikum in den Abend entlassen.
Aufdie Frage „Was ist eigentlich Kurzfilm?“ sollte man - zumindest in der Kategorie 'Kurzspielfilm' - diesen Film nennen und zeigen. Mit diesem traurig-schönen Ausschnitt aus dem Leben eines Mannes auf der Suche nach Liebe und einer Frau, die sich darauf einlassen will, möchten wir das Publikum in den Abend entlassen.

J'attendrai le suivant

Frankreich

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2002

|

5

Min

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