
DIE AUSTELLUNG
Der Max-Bresele-Gedächtnispreis wird jährlich auf der Kurzfilmwoche an einen deutschen Kurzfilm von politischer Relevanz vergeben. Passend dazu widmet sich die diesjährige Begleitausstellung im Festivalzentrum M26 vom 19. bis 29. März 2025 dem Werk des Künstlers. Er arbeitete mit gebrauchten Materialien, schuf Künstlerbücher, Gemälde, Skulpturen und Möbel ebenso wie experimentelle Videoarbeiten.
Kuratiert von Carolin Schiml vom Kunstverein Weiden, wird die Ausstellung am Mittwoch, den 19. März, um 18 Uhr eröffnet. In diesem Rahmen wird außerdem die neu erschienene Biografie "Idyllenstörer Max Bresele" von Autorin Julia Weigl-Wagner vorgestellt.
Vernissage mit Lesung: 19.03.25 18 Uhr im M26
Ausstellungsdauer: 20–28.03.25 von 12–18 Uhr
Finissage mit Führung: 29.03.25 12 Uhr

IDYLLENSTÖRER MAX BRESELE
Max Bresele (1944–1998) war ein Künstler, sein Leben ein Kunstwerk. Sein Schaffen war geprägt von Widerstand, Provokation und gesellschaftlicher Auseinandersetzung. Im Auftrag des Kunstvereins Weiden hat Julia Weigl-Wagner seine Biografie "Idyllenstörer Max Bresele" verfasst. Das Buch basiert auf zahlreichen Interviews mit Wegbegleiter:innen und Zeitzeug:innen des WAA-Widerstands und zeichnet ein vielschichtiges Bild des Künstlers. Im Rahmen der Ausstellungseröffnung wird die Autorin Passagen aus der Biografie lesen und so einen tieferen Einblick in Breseles Leben und Wirken geben.




Weiteres aus dem Programm Großwetterlage:

AUSTELLUNG:
MAX BRESELE
19. März
18:00
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